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1. Teil 2 = Kl. 7 - S. 41

1911 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
48. Oil* $©Itltt1it*. Von F)einricb I^offmann von fallcrsleben. Kinderlieder. Ausgabe von Lionel von Donop. Berlin 1877. 8. 119. 1. Der Sommer, der Sommer, das ist die schönste Zeit: Wir ziehen in die Wälder und durch die Au'n und Felder voll Lust und Fröhlichkeit. 2. Der Sommer, der Sommer, der schenkt uns Freuden viel: Wir jagen dann und springen nach bunten Schmetterlingen und spielen manches Spiel. 3. Der Sommer, der Sommer, der schenkt uns manchen Fund: Erdbeeren wir uns suchen im Schatten hoher Buchen und laben Herz und Mund. 4. Der Sommer, der Sommer, der Hecht uns lustig sein: Wir winden Blumenkränze und halten Reigentänze beim Abendsonnenschein. 49. Ourcks Kornfeld. Aus dem Kinderleben. 2. Sammlung. 1. Das iit ein Köstlich U)allen, durchs höbe Korn zu gelln, wenn weit und breit die beider in goldnen Rllren stelln. Von Christian Dieffenbacb. 2. Auflage. Bremen o. J. 10. Blatt. 2. flui allen wegen blichen die Blumen rot und blau, nach mildem Kegen pranget in irischem Grün die Ru.

2. Teil 2 = Kl. 7 - S. 138

1911 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
138 4. Geh früh ans Werk, getrost und frisch, dann gibt es wenig Reste. Vom Tag ist, wie von manchem Fisch, das Vorderstück das Beste. Joham.es Troja... 5. Zwischen heut und morgen liegt eine lange Frist; lerne schnell besorgen, da du noch munter bist. Wolfgang von Goethe 6. Prahl' nicht heute: „Morgen will dieses oder das ich tun!" Schweige doch bis morgen still, sage dann: „Das tat ich nun!" Friedrich Rücken. 7. Im Brei ein einzig faules Ei macht, daß man ihn nicht essen kann. Beim Spiel ein einzig zänkisch Kind verdirbt die ganze Lust daran. Robert Reinick. 8. Die Tinte macht uns wohl gelehrt, doch ärgert sie, wo sie nicht hingehört. Geschrieben Wort ist Perlen gleich, ein Tintenklecks ein böser Streich. Wolfgang von Goethe. 140. Ge8pens1erflirch1. Von Lorenz Kellner. Prakt. Lehrgang f. d. deutschen Sprachunterricht. 1. Bd. 10. Anst. Erfurt 1862. S. 121. „Karoline," sagte eines Abends die Mutter zu ihrer Tochter, „gehe doch einmal in die Küche und hole mir den zinnernen Teller, welcher gleich vorn auf dem Tische steht!“ Karoline stand auf und ging hinaus. Bald aber kam sie wieder ohne den Teller und mit leichenblassem Gesicht. „Kind,“ rief ihr die Mutter ent- gegen, „was fehlt dir denn?“ „Ach, Mutter,“ antwortete Karoline stammelnd, „in der Küche ist ein Geist, ein weißes Ge- spenst!“ Die Mutter ergriff sogleich ein Licht und sagte lachend: „Komm, törichtes, furchtsames Mädchen; wir wollen das Gespenst fangen. Wo ist es denn?“ Zitternd zeigte Karoline in eine

3. Teil 1 = Kl. 8 - S. 71

1911 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Es ist auch für ein Rehkälbchen sehr gut, wenn es darauf merkt, was die Mutter wünscht, und wenn es genau nach ihrem Willen tut. Es wird dadurch vor Gefahren und vielen Nöten be- wahrt. Menschenkinder tun auch also; denn sie sind ja noch ver- ständiger als Rehkälbchen. 87. Hirschlein. Von Friedrich de la Motte Fouque. Allwin. Ein Roman. Ii. Band. Berlin 1808. S. 223. 1. Hirschlein ging im Wald spazieren, trieb allda sein artig Spiel, daß es allen andern Tieren als ein lust’ger Freund gefiel. 2. Aber hinter einer Linde hielt der Jäger und sein Hund, und der Jäger mit der Flinte schoß das arme Tierlein wund. 3. Hirschlein kann nun nicht mehr springen, denn sein wundes Bein tut weh; aber wenn die Vöglein singen, legt sich’s weinend in den Klee. 88. Vom Bäumleln, das andere Blätter bat gewollt. Von friedrtcb Rückert. Gedichte. Auswahl des Verfassers. 20. Auflage. Frankfurt a. M. 1879. 8. 58. 1. Es ist ein Bäumlein gestanden im Wald in gutem und schlechtem Wetter; das hat von unten bis oben nur Nadeln gehabt statt Blätter; die Nadeln, die haben gestochen, das Bäumlein, das hat gesprochen; 2. Alle meine Kameraden haben schöne Blätter an, und ich habe nur Nadeln, niemand rührt mich an; dürft' ich wünschen, was ich wollt', wünscht' ich mir Blätter von lauter Gold.

4. Teil 3 = Kl. 6 - S. 6

1913 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
6 Gelangten die Reisenden aber glücklich auf dem Morgenstern an, so fänden sie ihn ziemlich ebenso groß wie die Erde. Berge und Täler träfen sie höchst wahrscheinlich ebenfalls dort an. Man vermutet auch, daß sich Luft auf dem Morgensterne befindet; ob diese freilich in derselben Weise beschaffen ist wie auf der Erde, ob außerdem Wasser, Festland und Ozean daselbst sind, das weiß niemand. 7. Gesang des Pförtners. Von Friedrich von Schiller. Macbeth, ein Trauerspiel von Shakespeare, zur Vorstellung a. d. Hoftheater, zu Weimar einger. von Schiller. Tübingen 1801. S. 51. /. Verschwunden ist die finstre Nacht, die Lerche schlägt, der Tag erwacht, die Sonne kommt mit Prangen am Himmel aufgegangen. Sie scheint in Königs Prunkgemach, sie scheinet durch des Bettlers Dach, und was in Nacht verborgen war, das macht sie kund und offenbar. 2. Lob sei dem Herrn und Dank gebracht, der über diesem Haus gewacht, mit seinen heiligen Scharen uns gnädig wollte bewahren! Wohl mancher schloß die Augen schwer und öffnet sie dem Licht nicht mehr. Drum freue sich, wer neu belebt den frischen Blick zur Sonn’ erhebt! 8. Zum Cagwerh. von Philipp spitta. Psalter und Harfe. 19. Auflage. Leipzig 1856. 8. 51. Gehe hin in Gottes Namen, greif dein N)erk mit Freuden an, frühe säe deinen kanten! N)as getan ist, ist getan. 2. Siefy nicht aus nach dem Entfernten, was dir nah liegt, mußt du tun; säen mußt du, willst du ernten! Nur die fleiß'ge Hand wird ruhn.

5. Teil 3 = Kl. 6 - S. 15

1913 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
tun,“ erwiderte der König, griff in die Tasche und zählte ihm fünfzig nagelneue Goldstücke in die Hand, auf deren jedem sein Bildnis geprägt war, und sagte zu dem staunenden Bauern, der nicht wußte, wie ihm geschah: „Die Münze ist gut; denn sie kommt von unserm Herrgott, und ich bin sein Zahlmeister.“ 17. Die Schatzgräber* Von Gottfried Bürger. Gedichte. Herausg. von Julius Tittmann. Leipzig 1869. S. 199. ®tn Winzer, der am Tode lag, rief seine Kinder an und sprach: „3a unserm Weinberg liegt ein Schatz, grabt nur danach!" — „An welchem saatz?" 5 schrie alles laut den Vater an. „Grabt nur!" . . . O weh! da starb der Wann. Kaum war der Alte beigeschafft, so grub man nach aus Leibeskraft. Mit chacke, Karst und Spaten ward 10 der Weinberg um und um gescharrt. Da war kein Kloß, der ruhig blieb; man warf die Erde gar durchs Eieb und zog die Marken kreuz und quer nach jedem Sternchen hin und her. 15 Allein da ward kein Schatz verspürt, und jeder hielt stch angeführt. Doch kaum erschien das nächste Jahr, so nahm man mit Erstaunen wahr, daß jede Rebe dreifach trug; 20 da wurden erst die Söhne klug und gruben nun jahrein, jahraus des Schatzes immer mehr heraus. 18. Die wandelnde Glocke, von Motfgang von Goethe. Werke. Sophienausgabe. 1. Band. (Gedichte. 1. Teil.) Weimar 1887. 8. 204. l. Cs war ein Kind, das wollte nie zur Kirche sich bequemen, und Sonntags fand es stets ein (die, den Tieg ins seid zu nehmen.

6. Teil 4 = Kl. 5 u. 4 - S. 370

1918 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
>! !! Heimat, Vaterland und Fremde 225. Reiieiprucb. Von Otto Julius Bierbaum. Lieder, Gedichte und Sprüche aus den Jahren 1885—1900. 1.—5. Tausend. Berlin 1901. 8. 454. Bunte Dörfer, bunte Hübe, Hcherpracbt und Hckermübe, reichsten Lebens frischer Lauf. Drebt sich alles weit im Kreise; mittendurch gebt deine Reife: Cu nur Her; und Bugen auf. 226. Die Mark Brandenburg* von Hu9uit crinius. Alldeutschland in Wort und Bild. Iii. Band. Berlin 1894. 8. 311. Schon längst hat man sich abgewöhnt, die Mark Brandenburg als eine öde Wüstenei, als das Aschenbrödel unter den Landschaften des lieben deutschen Vaterlandes zu betrachten. Vor mehreren Jahrzehnten noch durfte man nur auf Spott und Hohn rechnen, wenn man gar zu eifrig die Reize der Mark lobte. Man wies auf das Jahrhunderte alte Urteil hin, auf die „Streusandbüchse des heiligen Römischen Reiches", man zuckte geringschätzig die Achseln, wandte sich ab und ließ den Schwärmer stehen. Was konnte denn auch ein so armes, gottverlassenes Land zwischen Sumpf und Sand, Schilf und einsamer Jungfernheide bieten? Dort hineinzudringen, wäre Torheit gewesen, ja vielleicht gefahr- bringend für die eigene Sicherheit. Und wenn auch einmal einer durch die Mark zog und nun heimkehrend von Landschastsschönheiten ganz intimer Art erzählte, von einem Stimmungshauch, so träumerisch-weich, so leise melancholisch-klagend, daß es an die Seele rührte mit ganz eigener Art, wenn er die blauen Seen und malerisch verschlungenen Wasserläufe mit ihren Inseln und Buchten, Rohreilanden und Fischerdörfern schilderte, — dann mußte er befürchten, als ein Narr oder Lügner ausgescholten zu werden. Davon ist man nun längst zurückgekommen. Heute weiß man, was die Mark Brandenburg wert ist. Dichter und Maler haben den Ruhm ihrer Landschaft hinausgetragen. Die Geschichtsschreiber haben glänzende Bilder von ihr entrollt, die mit dem sonnenhellen Aufschwung des Hauses

7. Teil 4 = Kl. 5 u. 4 - S. 3

1918 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
4. Dis Frösche. Von Wolfgang von Goethe. Werke. Herausg. von &. von Loeper. 2. Band. Gedichte. Berlin 1883. S. 184. Ein großer Teich war zugefroren. Die Fröschlein, in der Tiefe verloren, durften nicht ferner quaken noch springen, versprachen sich aber im halben Traum: fänden sie nur da oben Raum, wie Nachtigallen wollten sie singen. Der Tauwind kam, das Eis zerschmolz; nun ruderten sie und landeten stolz und saßen am Ufer weit und breit und — quakten wie vor alter Zeit. 5. Salomo und der Säemann. von fmdncb Rü&ert, Gesammelte Gedichte. 1. Band. 3. Aufl. Erlangen 1836. S. 51. 1. Im Feld der König Salomon schlägt unterm Himmel auf den Thron; da sieht er einen Sämann schreiten, der Körner wirst nach allen Seiten. 2. „Was machst du da?" der König spricht; „der Boden hier trägt Ernte nicht. Laß ab vom törichten Beginnen! Du wirst die Aussaat nicht gewinnen." 3. Der Sämann, seinen Arm gesenkt, unschlüssig steht er still und denkt; dann fährt er fort, ihn rüstig hebend, dem weisen König Antwort gebend: 4. „Ich habe nichts als dieses Feld, geackert hab ich's und bestellt; was soll ich weitre Rechnung pflegen? Das Korn von mir, von Gott der Segen!" 6. Der Fuchs und die Enten. von Viktor Biathgen. 101 neue Fabeln. Herausg. von Frida Schanz. Leipzig 1888. S. 72. Zwei wilde Enten weilten friedlich im Herbst an einem schilf’gen Teich. Das Wasser war an Fischen reich, auch Fröschen, jung und appetitlich. i

8. Teil 1 = Kl. 8 - S. 71

1916 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Es ist auch für ein Rehkälbcheu sehr gut, wenn es darauf merkt, was die Mutter wünscht, und wenn es genau nach ihrem Willen tut. Es wird dadurch vor Gefahren und vielen Nöten be- wahrt. Menschenkinder tun auch also; denn sie sind ja noch ver- ständiger als Rehkälbchen. 87. Hirschlein. Von Friedrich de la Motte Fouque. Allwin. Ein Roman. Ii. Band. Berlin 1808. S. 223. 1. Hirschlein ging im Wald spazieren, trieb allda sein artig Spiel, daß es allen andern Tieren als ein lust’ger Freund gefiel. 2. Aber hinter einer Linde hielt der Jäger und sein Hund, und der Jäger mit der Flinte schoß das arme Tierlein wund. 3. Hirschlein kann nun nicht mehr springen, denn sein wundes Bein tut weh; aber wenn die Vöglein singen, legt sich’s weinend in den Klee. 88. Vom Bäumlein, das andere Blätter bat gewollt. Von friedricb Rüchert. Gedichte. Auswahl des Verfassers. 20. Auflage. Frankfurt a. M. 1879. S. 58. 1. Es ist ein Bäumlein gestanden im Wald in gutem und schlechtem Wetter; das hat von unten bis oben nur Nadeln gehabt statt Blätter; die Nadeln, die haben gestochen, das Bäumlein, das hat gesprochen: 2. Alle meine Kameraden haben schöne Blätter an, und ich habe nur Nadeln, niemand rührt mich an; dürft' ich wünschen, was ich wollt', wünscht' ich mir Blätter von lauter Gold.

9. Teil 1 = Kl. 8 - S. 71

1911 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Es ist auch für ein Rehkälbchen sehr gut, wenn es darauf merkt, was die Mutter wünscht, und wenn es genau nach ihrem Willen tut. Es wird dadurch vor Gefahren und vielen Nöten be- wahrt. Menschenkinder tun auch also; denn sie sind ja noch ver- ständiger als Rehkälbchen. 87. Hirschleill. Von Friedrich de la Motte Fonque. Mw in. Ein Roman. Ii. Band. Berlin 1808. S. 223. 1. Hirschlein ging im Wald spazieren, trieb allda sein artig Spiel, daß es allen andern Tieren als ein lust’ger Freund gefiel. 2. Aber hinter einer Linde hielt der Jäger und sein Hund, und der Jäger mit der Flinte schoß das arme Tierlein wund. 3. Hirschlein kann nun nicht mehr springen, denn sein wundes Bein tut weh; aber wenn die Vöglein singen, legt sich’s weinend in den Klee. 88. Vom Bäumlein, das andere Blätter bat gewollt» Von friedricb Rückert. Gedichte. Auswahl des Verfassers. 20. Auflage. Frankfurt a. M. 1879. 8. 58. 1. Es ist ein Bänmlein gestanden im Wald in gutem und schlechtem Wetter; das hat von unten bis oben nur Nadeln gehabt statt Blätter; die Nadeln, die haben gestochen, das Bänmlein, das hat gesprochen: 2. Alle meine Kameraden haben schöne Blätter an, und ich habe nur Nadeln, niemand rührt mich an; dürft' ich wünschen, was ich wollt', wünscht' ich mir-Blätter von lauter Gold.

10. Teil 1 = Kl. 8 - S. 71

1912 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Es ist auch für ein Rehkälbchen sehr gut, wenn es darauf merkt, was die Mutter wünscht, und wenn es genau nach ihrem Willen tut. Es wird dadurch vor Gefahren und vielen Nöten be- wahrt. Menschenkinder tun auch also; denn sie sind ja noch ver- ständiger als Rehkälbchen. 87. Hirschleih. Von Friedrich de la Motte Fouque. Allwin. Ein Roman. Ii. Band. Berlin 1808. S. 223. 1. Hirschlein ging im Wald spazieren, trieb allda sein artig Spiel, daß es allen andern Tieren als ein lust’ger Freund gefiel. 2. Aber hinter einer Linde hielt der Jäger und sein Hund, und der Jäger mit der Flinte schoß das arme Tierlein wund. 3. Hirschlein kann nun nicht mehr springen, denn sein wundes Bein tut weh; aber wenn die Vöglein singen, legt sich’s weinend in den Klee. 88. Vom Bäumuin, das andere Blätter bat gewollt. Von friedricb Rückert. Gedichte. Auswahl des Verfassers. 20. Auflage. Frankfurt a. M. 1879. 8. 58. 1. Es ist ein Bäumlein gestanden im Wald in gutem und schlechtem Wetter; das hat von unten bis oben nur Nadeln gehabt statt Blätter; die Nadeln, die haben gestochen, das Bäumlein, das hat gesprochen: 2. Alle meine Kameraden haben schöne Blätter an, und ich habe nur Nadeln, niemand rührt mich an; dürft' ich wünschen, was ich wollt', wünscht' ich mir Blätter von lauter Gold.
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